Live-Installation zum Abschluss der Ausstellung „Dilettantische Bauern“ von Studio KO-OP In der Dämmerung des Ersten Weltkriegs beginnt das Zeitalter der „permanenten Revolution“ in der Kunst, die besonders in den Großstädten florierte. Auch Brechts Leben und Werk wurden vom revolutionären „Urknall“ von 1917 bis 1919 mitgeprägt. Daran knüpft das Brechtfestival an und zelebriert einen avantgardistischen Sinnesrausch mit einer Live-Installation unter der Federführung von „loop30“ und namhaften Gästen aus Hamburg.
Noch vor den politischen Revolutionen rund um das Jahr 1918 hatte die Kunst das Paradigma der Revolution für sich entdeckt.