Hier werden die Grundlagen für die spätere Karriere gesammelt, aber reicht das für den Rest des Lebens? Nein! Insbesondere mit der wachsenden Digitalisierung gibt es ständig neues Wissen und das Leben wird zu einem permanenten Lernprozess. Während Menschen früher in Bibliotheken stundenlang über den Büchern brüteten, findet Lernen heute überwiegend digital statt, per Smartphone! Und hier gibt es eine ganze Menge fortschrittlicher Möglichkeiten.
Wir denken an Binge-Watching der Lieblingsserie, wenn wir über Streamingdienste reden. Ein komplett neues Konzept ermöglicht es nun aber, die Technologie auch fürs bequeme Lernen am Smartphone zu nutzen. Der Streaminganbieter afs+ setzt auf ein aus der Freizeit beliebtes Medium, um Fachwissen rund um das Thema Online-Marketing an interessierte Nutzer zu bringen.
Lernen per Stream – warum Streamingdienste doch nicht nur ein Freizeitvergnügen sind
Martin Brosy, der Geschäftsführer der Akademie für Suchmaschinenoptimierung, hat seinen Karriereweg selbst durch intensives digitales Lernen beschritten. Seine Gedanken zum Streaming als Lernansatz beschrieb er jüngst in einem telefonischen Interview. „Wir brauchen einen Ansatz, der Freizeit und Weiterbildung miteinander verbindet“, so der erfahrene Marketing-Experte. Und genau dieser Ansatz ist beim Streaming gegeben. Menschen setzen auf Flexibilität und Ungebundenheit. Zu festen Zeiten mit mehreren Personen in einer Konferenz zu sitzen, entspricht nicht der modernen Denkweise. Stattdessen lassen sich die eigenen Kapazitäten viel besser abrufen, wenn starke Momente zum Lernen genutzt werden.
Auch technisch ist es wichtig, dass die Hürden so gering wie möglich ausfallen. Nicht jeder Haushalt verfügt im Smartphone-Zeitalter noch über einen Computer oder ein Notebook. Stattdessen ist das Handy der Dreh- und Angelpunkt des Lebens und sogar des Berufs. Da ist es selbsterklärend, warum Streaming per Smartphone zu einer der wichtigsten Neuerungen in Sachen Weiterbildung gehört.
Lernen am Smartphone per App – vor allem bei Sprachkenntnissen beliebt
Ein weiterer Ansatz ist das Lernen per App. Hier gibt es weder feste Termine noch besondere Voraussetzungen, um das eigene Wissen voranzutreiben. Durchgesetzt hat sich die Methode vor allem im Bereich Sprachen. Sie heißen Duolingo oder Babbel und bieten für Hunderte Sprachen dieser Welt das passende Lernprogramm per App an. Der Vorteil dabei: Jeder kann seine eigenen Vorkenntnisse angeben und so den Lernstoff konsumieren, der an seinen Bedürfnissen orientiert ist.
Ganz besonders beliebt sind Englisch-Kurse per App, da diese Sprache vor allem in einer digitalen Gesellschaft schlicht unverzichtbar ist.
Das Lernen per App hat den Vorteil, dass es von überall aus möglich ist. Langeweile bei der U-Bahn-Fahrt? Mit dem Smartphone ist das Lehrbuch praktisch immer dabei. Es braucht keinen schweren Rucksack mit Büchern, kein mühsames Blättern und am Ende wird sogar die zehnminütige Wartezeit an der Bushaltestelle zum wichtigen Schritt in Sachen Weiterbildung.
Mobile Learning auch in Unternehmen immer beliebter
Während eLearning kein ganz neues Konzept mehr ist, hat sich mobile Learning erst in den letzten Jahren immer weiter durchgesetzt. Ob kurz vor der Lateinklausur noch einmal den Vokabeltrainer nutzen oder eine Marketing-Vorlesung in der U-Bahn anschauen – die Möglichkeiten sind flexibler und vielfältiger denn je! Auch Unternehmen setzen darauf, ihren Angestellten möglichst viele und flexible Lernmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Mit Recht, denn wer heute auf der Suche nach einem neuen Job ist, legt Wert auf Fortbildungsmöglichkeiten.
Und selbst an den Universitäten ist Mobile Learning längst zu einem Standardkonzept geworden. Es geht darum, die Hürden für den Einstieg zu reduzieren. Ein Buch zu lesen kostet viel Zeit und nur 20 % des Inhalts ist wirklich für die eigenen Bedürfnisse nötig. Das wissen wir aber erst, wenn wir die letzte Seite umblättern. Per Smartphone lernen wir so, wie es uns wirklich hilft. Ist ein Thema nicht interessant, reicht eine Handbewegung und es wird übersprungen. Das trifft aufs Lernen per App ebenso zu, wie auf die Nutzung des neuen Streamingdienstes afs+.
Die technischen Möglichkeiten sind vorhanden – die effiziente Nutzung ist entscheidend
Längst sind Smartphones keine reinen Mobiltelefone mehr, sondern ausgeklügelte Computersysteme, die mehr können als so mancher Rechner. Kein Wunder also, dass sich die eLearning-Branche immer stärker auf das Smartphone als Endgerät fokussiert. Wir haben längst alle technischen Möglichkeiten, um mobil an Vorlesungen teilzunehmen und Vorträge anzuhören.
Auch der Sprachkurs per App ist keine Zukunftsmusik mehr, sondern dank intelligenter Lernsysteme schon lange möglich. Experten sind überzeugt davon, dass die neue Art des Lernens schon in wenigen Jahren sämtliche Bücher, Bibliotheken und Präsenzveranstaltungen überholt. Mit afs+ hat ein mutiges Unternehmen vorgemacht, welche Möglichkeiten es eigentlich gibt. Wer Netflix auf dem Handy schaut, kann sich nun auf gleichem Weg in Sachen Online-Marketing weiterbilden. Ein Meilenstein, der mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Nachahmeffekt auslöst. Davon profitieren vor allem jene, die ihr Wissen nicht auf dem aktuellen Stand lassen, sondern permanent weiterentwickeln möchten.
Fazit: Das Smartphone ersetzt Buch und Computer
Es ist mobiles Lexikon, Zentrale für Vorlesungen, Vokabeltrainer und Informationsquelle in einem. Die ständige Weiterentwicklung der technischen Möglichkeiten hat das Smartphone zu einem der wichtigsten Endgeräte der modernen Zeit gemacht. Beim Gaming hat sich Mobilität längst gegenüber Desktop-Lösungen durchgesetzt und im Bereich des fortschrittlichen Lernens ist ein ähnlicher Weg vorprogrammiert.