Neue Serie ab der Augustausgabe in der Neuen Szene
Verfasst von Neue Szene am 29.07.2025
Stars, Stripes und Stadtgeschichte - eine Spurensuche in drei Teilen

Teil 1: „Little America“ – die Stadt in der Zeit der US-Präsenz
Eine dreiteilige Reportage über GIs, Kultur und die transatlantische Spurensuche in Augsburg
Von Thomas Krones
Mehr als ein halbes Jahrhundert lang waren die Amerikaner ein fester Bestandteil Augsburgs. Tausende Soldaten lebten hier, ihre Gegenwart durchzog das Stadtbild – ein Lebensgefühl zwischen Aufbruchsstimmung, Heimweh und unbeschwerter Leichtigkeit. 1998 verließen die letzten US-Truppen die Stadt. Ihr Einfluss ist aber bis heute spürbar.
Wer heute durch Augsburg geht, kann es kaum noch erahnen: Die Kasernen sind verschwunden oder umgebaut, die Clubs und Bars der Amerikaner längst geschlossen. Und doch hat sich etwas von dieser Zeit in die Gegenwart hinübergerettet. Die GIs brachten nicht nur Rock 'n' Roll, Burger und Baseball mit, sondern auch eine andere Art zu leben – ein Stück Amerika mitten in Bayern.
In einer Zeit, in der transatlantische Beziehungen neu vermessen werden, lohnt sich ein Blick zurück: Was bedeuteten die Amerikaner für Augsburg? Wie viel von ihrem Erbe lebt fort – in Gebäuden, Geschichten, Erinnerungen? Und wie fühlt sich diese Vergangenheit heute an?
Ich habe mich in der Stadt, in der ich aufgewachsen bin, auf Spurensuche gemacht.
Ein Stück fremde Heimat
Ich war vierzehn, als ich im wörtlichen Sinne ein Stück Amerika am eigenen Leib spürte. Ein oranges Shirt mit der geschwungenen Aufschrift „TEXAS“ flatterte eines Tages aus einem Koffer, Gepäck eines älteren Ehepaars, für das meine Großmutter in deren ehemaligem Zuhause in Pfersee jahrelang für Ordnung, gutes Essen - und vielleicht auch ein wenig Heimat sorgte. Mr. und Mrs. Campbell – er ein ranghoher Offizier, sie mit Bienenkorbfrisur, spitz zulaufender Brille und schweren Ohrringen – waren einst in Augsburg stationiert gewesen, inzwischen lebten sie wieder in den USA. Jetzt waren sie zurück auf Stippvisite – „to see their dear soul from back then again“.
Das Shirt war hier in Deutschland Ende der 70er der Hit und für mich war es das Größte. Es roch nach Fernweh und Freiheit, nach staubigen Highways und dem ersten Hauch von Rebellion. Zwei Sommer lang trug ich es stolz wie ein Abzeichen, als trüge ich ein Stück dieser fernen Welt bei mir. Ein stilles Symbol dafür, wie nah sich Augsburg und Amerika einmal gewesen waren.
Die Stadt als Bühne – Leben und Begegnungen im Schatten der Kasernen
Amerikanische Einflüsse prägten Augsburg über Jahrzehnte hinweg – sichtbar, hörbar, spürbar. Die Stadt war nicht nur eine Garnison, sondern ein Begegnungsort zweier Kulturen. Die Kasernen waren streng bewacht und für Zivilisten meist tabu, aber ihr Einfluss reichte weit über die Zäune hinaus.
In den angrenzenden Vierteln war das Leben bunt und lebendig. In Kriegshaber und Pfersee hörte man Englisch fast so oft wie Schwäbisch. Der Duft von Burgern und Hot-Dogs mischte sich mit den Klängen von Rock 'n' Roll oder später Hip-Hop, der aus den offenen Autofenstern der wuchtigen US-Straßenkreuzer schallte.
Einer dieser Amerikaner war Bill. Für ihn war Augsburg „eine großartige Zeit in meinem Leben“. Der Alltag in der Kaserne begann früh: „Wir starteten um 5 Uhr mit dem morgendlichen Training und verbrachten den Tag mit Instandhaltung, Ausbildung und Manövern. Abends war dann Zeit für uns selbst – im Grunde war es ein normaler Job.“
Die Freizeit führte viele in die Stadt. Es gab Kneipen und Lokale, die fast legendären Ruf genossen: Last Chance, Onkel Pö’s, Bonanza Bar, Kings Club, Silver Dollar oder das Bologna, in dem es nach einhelliger Meinung „die beste Pizza der Welt“ gab. Aber auch einfache Cafés, Kneipen oder die ersten Dönerläden rund um die Wertachstraße und in Oberhausen profitierten vom Zustrom der „Amis“, wie sie oft halb liebevoll, halb distanziert genannt wurden. Wer von den Augsburgern Glück oder Beziehungen hatte, bekam Zutritt im Enlisted Men (EM) und Non-Commissioned Officers (NCO) Club auf dem Kasernengelände.
Mit der Zeit entstanden Beziehungen – freundschaftlich, geschäftlich oder ganz pragmatisch. Einer der Augsburger, genannt ‚Keule‘, Anfang der 1980er etwa 20 Jahre alt, der stets zwei Geldbörsen dabeihatte: eine mit D-Mark, eine mit Dollars. Er machte „Geschäfte“ mit den Amerikanern – und zwar so, dass am Ende beide Seiten zufrieden waren.
Nicht jede Begegnung war spektakulär - vieles spielte sich im Kleinen ab. Bill erzählt von einer Übung während des Manövers REFORGER (Return of Forces to Germany): Regen machte das Gelände unbefahrbar, und sein Trupp schlug das Lager hinter einer Scheune auf. Zwei Kinder aus dem nahen Haus beobachteten neugierig die Soldaten, wagten sich näher und wurden mit Süßigkeiten aus den Verpflegungspaketen belohnt. Später kamen auch die Eltern vorbei – mit Bier, selbst gebackenem Brot und Wurst. Als ein Sturm die Zelte der Soldaten davonwehte, flohen sie schließlich in die Scheune – trotz ihrer Angst vor Mäusen. „Ein Beispiel von vielen für die Freundlichkeit, die mir die Deutschen entgegengebracht haben“, sagt Bill.
Neben den offiziellen Orten der Begegnung gab es auch inoffizielle. Siggi, ehemaliger Geschäftsführer des „Häschen-Clubs“ an der Ulmer Straße, erinnert sich daran, wie man regelmäßig Besuch vom Zoll bekam. Um Ärger zu vermeiden, wurde der preiswert beschaffte Rum aus der PX vorsorglich in deutsche Bacardi-Flaschen umgefüllt. Auch offene Marlboro-Schachteln lagen bereit – „vergessen“ von GIs, wie es offiziell hieß. So konnte der Zoll nichts beanstanden. Es war eine andere Zeit – improvisiert, lebendig, mit ihren ganz eigenen Spielregeln.
Das Nebeneinander war jedoch nicht immer auch ein Miteinander. Es gab Missverständnisse, sprachliche Hürden, kulturelle Unterschiede. Und doch wuchs über die Jahre eine gewisse Vertrautheit: beim Einkaufen, auf der Straße, beim Frisör oder auf dem Basketballplatz. Bill erinnert sich: „Die Kulturen waren unterschiedlich, aber nicht so sehr, dass es ein Kulturschock war. Ich hatte viele deutsche Freunde – irgendwie zogen mich gute Menschen immer an.“
Die Stadt wurde zur Bühne, auf der sich das ganz normale Leben in uniformierter Gesellschaft abspielte – mal schrill, mal schräg, mal ganz leise. Für manche war es Alltag, für andere Abenteuer, für wieder andere eine Erinnerung fürs Leben.
God Bless Augschburg – amerikanischer Zeitgeist auf Schwäbisch
Der amerikanische Einfluss auf Augsburg war nicht nur sichtbar – er war hörbar, schmeckbar und fühlbar. Was in den 1950ern mit Uniformen, Cadillacs und Big Band-Klängen begann, wurde in den Jahrzehnten danach zu einem kulturellen Strom, der auch nach dem Abzug 1998 noch nachhallt.
Die Musik war dabei vielleicht der deutlichste Taktgeber: Von Elvis über James Brown bis hin zu Public Enemy – was in den Clubs auf den Kasernengeländen oder in privaten Wohnzimmern der GIs lief, schwappte schnell auf Augsburger Jugendliche über. Wer in den 80ern cool sein wollte, hörte nicht nur Bayerischen Rundfunk, sondern versuchte sich an Funk und später Rap, oft auf Mixtapes, die aus der PX mitgebracht wurden.
Auch modisch waren die Amerikaner Vorreiter – Baggy Pants, Basketballschuhe und College-Jacken waren lange bevor sie Mainstream wurden, in Augsburg zu sehen. Man wusste oft nicht genau, woher der Stil kam, aber man wusste, dass er cool war.
Und natürlich das Essen: Wer heute durch Augsburg läuft, sieht Dutzende Burgerläden – die wenigsten wissen, dass der erste echte Cheeseburger seinerzeit direkt aus dem PX-Store kam, eingewickelt in braunes Papier, begleitet von Root Beer und einem Donut. Später war es dann das Deutsch-Amerikanische Volksfest, das Jahr für Jahr mit Spareribs, Soft Ice und Cola im Pappbecher nicht nur kulinarische Highlights bot – sondern mit Attraktionen wie dem berüchtigten „Jail“ auch echtes US-Flair auf die Festwiese brachte. Für viele war das eine erste Begegnung mit einer ganz anderen Art, das Leben zu gestalten.
Auch im Sport blieb die Spur deutlich: Basketball, Baseball, Football, Eishockey, Boxen – all das wurde auf den Kasernenplätzen gespielt, bestaunt und später in die Stadt hinausgetragen. Der Hype um die Chicago Bulls in den 90ern fand hier ebenso Widerhall wie die Liebe zum Touchdown. Kinder aus der Umgebung kletterten an Zäunen hoch, um beim Training zuzusehen. Wer Glück hatte, durfte mitspielen – oder zumindest den Ball zurückwerfen.
Bis heute lebt dieses Erbe weiter – etwa bei den Augsburg Centurions, dem heutigen Footballteam, das aus den einstigen Raptors hervorging. Ein Highlight bei ihren Spielen: die US-Cars, die für Atmosphäre sorgen – organisiert von Harm. Er ist 1. Vorstand der American Carfriends Augsburg – einem Verein, der seit 25 Jahren besteht und seit zwei Jahrzehnten US-Car-Treffen veranstaltet. Neben glänzendem Chrom und röhrenden Motoren geht es dort aber auch um mehr: um gemeinschaftliches Engagement, um Herz. Ob bei Ausfahrten mit Heimkindern oder Schrauberkursen für Jugendliche – auch das ist amerikanischer Spirit, made in Augsburg.
Ein Soundtrack zwischen Oberhausen und Oklahoma, zwischen Soul und Springsteen, zwischen Coke und Currywurst. Und auch wenn heute vieles verschwunden ist – für viele bleibt dieses Gefühl Teil ihrer Jugend. Der „Ami-Faktor“ war nie ein Konzept, sondern ein Lebensgefühl.
Nachbarn in Uniform – Erinnerungen an die Zeit mit den Amerikanern
Wer in Augsburg zwischen den 1950er- und 1990er-Jahren aufwuchs, kommt an den Geschichten über die „Amis“ kaum vorbei. Und wenn man mit Menschen spricht, die diese Zeit erlebt haben, leuchten nicht selten die Augen. Es sind keine nüchternen Erinnerungen an eine Besatzungsmacht – es sind Geschichten von Begegnungen, Neugier, Freundschaft und gegenseitiger Faszination.
Man erinnert sich an gemeinsame Grillabende hinter den Zäunen, an mitgebrachte Hershey’s-Schokolade, an Straßenfeste mit Soulmusik aus tragbaren Ghettoblastern. Jugendliche aus Augsburg lernten von GIs nicht nur Basketballregeln oder Breakdance-Moves – sondern oft auch eine Offenheit, die in der Nachkriegszeit nicht selbstverständlich war.
Siggi erzählt, wie die amerikanische Militärpolizei auf dem Plärrer „nicht lange gefackelt hat“, wenn es Ärger gab. Und wie der benachbarte Bäcker Dangel mit seinem Verkaufswagen durch die Housing-Areas fuhr – deutsche Brötchen auf amerikanischen Frühstückstischen. Auch an Heiligabend waren GIs zu Gast in Augsburger Familien, eingeladen und behandelt wie Freunde.
Manche dieser Begegnungen brannten sich tief ein. „Ich war einmal mit meiner Schwester im Offiziersclub“, erinnert sich Siggi, „da spielte eine Band, die Gloria Gaynor coverte. Ich war überzeugt, das sei sie selbst – ich dachte, ich hätte die echte gesehen.“ Es sind diese kleinen, lebendigen Erinnerungen, die das Bild jener Zeit prägen.
Auch mein eigener Alltag war durchdrungen von amerikanischer Präsenz. Ich erinnere mich an donnernde Panzer, die durch die Ochsengasse Richtung Panzerkessel und Deuringer Heide rollten – das Manövergebiet am Rande der Stadt. Als Kinder zog es uns zum Bismarckturm – der Hügel war im Winter unser Ski- und Schlittenberg. Dort trafen wir auch auf viele amerikanische Kinder. Man verstand sich, auch ohne viele Worte.
Für die Älteren wurde die Anwesenheit der Amerikaner bald auch ein Geschäft. Bei Kalka in Pfersee etwa konnte man Army-Klamotten kaufen, erzählt Keule. Andere arbeiteten als Zivilangestellte auf dem Kasernengelände oder verdingten sich in der PX. Es war ein kleiner Mikrokosmos aus Jobs, Deals und Begegnungen – oft mit einem Augenzwinkern und einer Prise Improvisation.
Jürgen war von Anfang an dabei, als vor 25 Jahren der Verein Amerika in Augsburg e. V. gegründet wurde. Seine ersten Erlebnisse: Manöverbeobachtungen in den westlichen Wäldern – und plötzlich eine Einladung der GIs in die Truppenküche. „Mein Onkel hat damals in der Mess Hall der Sheridan-Kaserne gearbeitet“, erzählt er. „Ich durfte mit rein – und wurde wie ein kleiner König behandelt. Hamburger, Cola, alles, was es sonst nicht gab.“
Heute verwaltet Jürgen eine umfangreiche Sammlung aus Uniformen, Abzeichen und alten Militärfahrzeugen. Beim Verein kümmert er sich um Ausstellungen, hilft bei der Identifikation historischer Einheiten – und hat schon zwei große Reunion-Treffen mitorganisiert. Es geht dabei nicht nur um Militärgeschichte – sondern um das Erinnern, Bewahren und Weitererzählen.
Diese persönlichen Geschichten sind es, die das Bild abrunden – fernab von geopolitischen Zusammenhängen. Denn was blieb, ist ein tiefes Gefühl: Dass sich zwischen zwei Kulturen eine ganz eigene Verbindung entwickelt hatte – herzlich, manchmal holprig, aber immer menschlich.
Goodbye, GI – der schwere Abschied
Mit dem Ende des Kalten Krieges und der Verkleinerung der US-Streitkräfte in Europa begann in den 1990er-Jahren der schrittweise Rückzug der Amerikaner aus Augsburg. 1998 war dieser Prozess abgeschlossen – die letzten Einheiten verließen die Stadt. Am 19. Juni jenes Jahres wurde im Rosenaustadion feierlich die amerikanische Flagge eingeholt – ein symbolischer Akt, der das Ende einer über 50-jährigen Ära markierte.
Für viele Augsburger war es ein emotionaler Abschied. Die Präsenz der Amerikaner hatte das Stadtbild, den Alltag und nicht zuletzt auch viele Biografien nachhaltig geprägt.
Nach dem Abzug wurden die früheren Kasernenareale für zivile Nutzungen freigegeben – was das Gesicht ganzer Stadtteile grundlegend veränderte. Jahre später, etwa 2023, kehrten ehemalige Soldaten im Rahmen von Reunions nach Augsburg zurück. Viele äußerten dabei einen Wunsch, der über alle Grenzen hinweg verbindet: dass diese deutsch-amerikanische Geschichte nicht in Vergessenheit gerät.
Was bleibt?
Ein Hauch von Amerika weht noch durch die Straßen. In manchen Häusern hängen alte Coca-Cola-Schilder, irgendwo verstauben Vinylplatten von Aretha Franklin, und in Familienalben blättern Enkel in vergilbten Fotos: ein GI mit Basecap, ein Augsburger Mädchen im Sommerkleid, beide lachend auf dem Rathausplatz. Was damals alltäglich war, ist heute Geschichte – aber eine, die weiterlebt in Erinnerungen, Erzählungen und Spuren, die die Zeit nicht ganz verwehen konnte. Augsburg war für Jahrzehnte ein Stück Amerika. Und für viele war diese Zeit mehr als nur Besatzung: Es war ein Austausch, der weit über Zäune und Sprachen hinausging – zwischen Welten, Kulturen und Herzen. (tk)
Bills Geschichte
Teil I: Vom Milchhof nach Oberhausen
Ein Farmerjunge landet in der Fremde – und findet etwas, das bleibt
Frühjahr 1984. Bill, gerade Anfang 20, ist Sergeant der US-Armee – und zum ersten Mal im Ausland. Sein Heimatort Martin in Michigan zählt keine 500 Seelen, eine Welt aus Milchvieh, Feldern und Frühaufstehen. Und nun: Augsburg. Reese-Kaserne. Sommestraße. Für Bill fühlt sich alles neu an – und aufregend.
„Ich erinnere mich, dass alles hier so ordentlich war“, sagt er rückblickend. „Die Straßen, die Häuser, sogar der Umgang der Menschen miteinander – das war ganz anders als zu Hause.“ Tagsüber militärischer Drill, Fahrzeuge, Sport, Marschbefehl. Doch nach Dienstschluss beginnt ein anderes Abenteuer: die Stadt erkunden, deutsche Wörter lernen, erste Kontakte knüpfen.
Sein Lieblingsort? Ganz klar: der „Tenne Pub“ in Oberhausen. Eine rustikale Kneipe in der Nähe der Kaserne, Treffpunkt für viele GIs und Augsburger. Dort – so erzählt er mit leuchtenden Augen – traf er sie. Eine junge Augsburgerin, charmant, zurückhaltend, mit einem kleinen Wörterbuch in der Hand, um sich mit ihm zu verständigen. „Es hat sofort gefunkt“, sagt Bill. „Wir hatten so viel Spaß, obwohl wir kaum dieselbe Sprache sprachen.“
Was als flüchtige Begegnung begann, entwickelte sich zu einer leisen, zarten Romanze. Doch am Ende stand der Abschied – Bill musste zurück in die Staaten, sie blieb in Augsburg. Und der Kontakt brach ab. Jahrzehnte lang.
Wie es weitergeht:
In Teil II erfahren wir, was 35 Jahre später geschieht, als ein spontaner Facebook-Post Vergangenheit und Gegenwart auf wundersame Weise zusammenführt...
...in der September-Printausgabe der Neuen Szene und zwei Wochen darauf hier auf der Website.
Fotos:
Archiv Amerika in Augsburg e. V. / div. Privatsammlungen / Neue Szene
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